Gezeigt wurden zwölf Werkgruppen führender japanischer Künstler-PhotographInnen, die durch polarisierenden Gegenüberstellungen ins Gleichgewicht gebracht wurden. Eine Intention war, den Blick von bestehenden Japan-Stereotypen frei zu machen und ihn zu öffnen für Japans Kunst und seine Gesellschaft der Neunzigerjahre.
Teilnehmende KünstlerInnen: Nobuyoshi Araki, Naoya Hatakeyama, Noritoshi Hirakawa, Miyako Ishiucchi, Osamu Kanemura, Mariko Mori, Yasumasa Morimura, Sakiko Nomura, Hiroshi Sugimoto, Manabu Yamanaka, Miwa Yanagi, Toshihiro Yashiro.
Übernahmestation: Arken Museum, Kopenhagen; Kunsthalle Kiel.
Kurator: Peter Weiermair