Eine Ausstellung über die Unendlichkeit der Gegenwart
Digitale Kommunikation und virtuelle Vernetzung prägen nicht nur unsere Gegenwart, sondern beeinflussen auch unser kulturelles Gedächtnis. Die Erinnerung an die Vergangenheit, das Erleben der Gegenwart und die Vorstellung von der Zukunft vereinen sich im digitalen Raum zu für uns scheinbar gleichwertigen Bildern. The Future of Memory untersucht Konstrukte von Realität und hinterfragt die Bedingungen, zu denen individuelle Erinnerung und kollektives Gedächtnis entstehen.
Kurator: Nicolaus Schafhausen
Assistenz: Marie Egger
Künstler/innen
Julius von Bismarck, Igor Bošnjak, Antoine Catala, Julian Charrière, Keren Cytter, Edith Dekyndt, Simon Denny, Aleksandra Domanović, Dani Gal, Florian Hecker, Leon Kahane, Daniel Keller, Hanne Lippard, Deimantas Narkevičius, Katja Novitskova, Yuri Pattison, Jon Rafman, Adriana Ramić, Antoine Renard, Mandla Reuter, Meggy Rustamova, Augustas Serapinas, Michael Staniak, Philipp Timischl, Amalia Ulman, Ignacio Uriarte, Dragana Žarevac
Videos zur Ausstellung
E-Book
Zur Ausstellung The Future of Memory ist eine digitale Publikation erschienen, die hier zum kostenlosen Download zur Verfügung steht.Die Publikation umfasst Essays von Clint Burnham, Michael Connor und Nicolaus Schafhausen, Ausstellungsansichten sowie Texte zu den Werken in der Ausstellung von Marie Egger, Emilie Lauriola und Vanessa Joan Müller.
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Kommunikation und Vernetzung sowie deren Auswirkung auf die Wahrnehmung und den Alltag des modernen Menschen sind auch ein Aspekt der Schau The Promise of Total Automation.