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Führung in Österreichischer Gebärdensprache

Eva Böhm und Wolfgang Brunner führen durch die Ausstellung Rajkamal Kahlon. Which Side Are You On?

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Kuratorinnenführung: Zdenka Badovinac

Kuratorin Zdenka Badovinac führt auf Englisch durch die Ausstellung Sanja Iveković. Works of Heart (1974–2022) und zeigt Werke aus dem 50-jährigen Schaffen der Künstlerin, die sich mit Geschlechterfragen und politischen Themen auseinandersetzt.

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Rajkamal Kahlon. Which Side Are You On?

Rajkamal Kahlon spricht auf Englisch über verschiedene Werke ihrer Ausstellung Which Side Are You On?. Die Künstlerin unterzieht kolonialen Bildern einer radikalen Veränderung, sodass ihre Subjekte, die von den Autor*innen und Fotograf*innen der Bücher der Kolonialzeit zu Kuriositäten gemacht wurden, ihre Individualität und Würde geltend machen können.

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Führung in Österreichischer Gebärdensprache

Eva Böhm und Wolfgang Brunner führen durch die Ausstellung Sanja Iveković. Works of Heart (1974–2022).

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Katrina Daschner. BURN & GLOOM! GLOW & MOON!

Eine Umgebung der Sinne und der Sinnlichkeit: Katrina Daschner führt in ihre Einzelausstellung BURN & GLOOM! GLOW & MOON! Thousand Years of Troubled Genders ein. Sorgfältig von Gastkuratorin Övül Ö. Durmuşoğlu zusammengestellt, umfasst die Schau Werke von 1990 bis zur Gegenwart.

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Führung in Österreichischer Gebärdensprache

Eva Böhm und Wolfgang Brunner führen durch die Ausstellung Widerständige Musen. Delphine Seyrig und die feministischen Videokollektive im Frankreich der 1970er- und 1980er-Jahre.

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Nicole Fernández Ferrer – Widerständige Musen

Statement von Nicole Fernández Ferrer, Direktorin des Centre Audiovisuel Simone de Beauvoir, im Rahmen der Ausstellung Widerständige Musen. Delphine Seyrig und die feministischen Videokollektive im Frankreich der 1970er- und 1980er-Jahre. Das Centre Audiovisuel Simone de Beauvoir wurde 1982 von Carole Roussopoulos, Delphine Seyrig und Ioana Wieder gegründet. Die feministischen Aktivistinnen richteten ihre Kameras auf die Bewahrung und Schaffung audiovisueller Dokumente über die Geschichte der Frauen, ihrer Rechte, ihren Kämpfe und ihrem Schaffen.

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Anna Spanlang – Handspells. Preis der Kunsthalle Wien 2021

„Ich will Betrachter*innen dazu anregen, die Botschaften die durch Bilder konstruiert werden zu hinterfragen.“ Anna Spanlang

In ihrer Arbeit CEREAL / Soy Claudia, soy Esther y soy Teresa. Soy Ingrid, soy Fabiola y soy Valeria, zu sehen in der Ausstellung Handspells, verarbeitet Anna Spanlang Archivmaterial aus fast 11 Jahren. Sie sucht poetische Ästhetik in Alltagssituationen, die sie mit ihrem Mobiltelefon aufgezeichnet hat und schafft so Verbindungen zwischen Privatem und Öffentlichem.

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Chin Tsao – Handspells. Preis der Kunsthalle Wien 2021

In der Ausstellung Handspells zeigt Chin Tsao mehrere skulpturale Arbeiten sowie eine Videoinstallation und eine Fotografie. Die Skulpturen beziehen sich sowohl auf den Kontext der Chinoiserie als auch des Art Deco, Momente des kulturellen Austauschs zwischen Europa und dem Fernen Osten im 18. Jahrhundert. Mit ihrer Videoarbeit versucht die Künstlerin, eine neue Perspektive auf die komplexen Beziehungen zwischen Technologie, Kultur, Wirtschaft und dem Körper zu finden, die unsere heutige Techno-Kultur ausmachen.

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Nora Severios – Handspells. Preis der Kunsthalle Wien 2021

„Meine Arbeiten enstehen aus Naturbeobachtungen und mythologischen Erzählungen – aus Erklärungsversuchen zu unserer Welt.“ Nora Severios

Gesponnen aus tierischen und pflanzlichen Fasern, aus Flachs, Angorakanninchenwolle, Bananenfaser, Maulbeerseide und, und, und: Nora Severios gibt Einblick in ihre Arbeiten, Arbeitsweisen und in das Verhältnis von Mensch, (Wild-)Tier und Domestizierungsprozesse.

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Führung in Österreichischer Gebärdensprache

Eva Böhm und Wolfgang Brunner führen durch die Ausstellung Do Nothing, Feel Everything. Der Ausstellungstitel ist einer Tamponwerbung entlehnt, mit dem Unterschied, dass der Original-Slogan lautet: „Do Everything. Feel Nothing.“ Dieses Versprechen von Empfindungslosigkeit ist mehr als symptomatisch für unsere Zeit.

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Kurator*innenführung: Laura Amann

Was braucht es, damit wir verarbeiten können was um uns passiert, sich beruhigt und vielleicht weiterzuentwickeln? Laura Amann führt durch die Ausstellung Do Nothing, Feel Everything und stellt Werke von Künstler*innen wie Tony Cokes, Patricia Domínguez, Shana Moulton und mehr vor.

 

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Jojo Gronostay – Handspells. Preis der Kunsthalle Wien 2021

Mit seinen Arbeiten will Jojo Gronostay Fragen über Hierarchien (zwischen dem globalen Süden und dem globalen Norden sowie zwischen „hoher“ und angewandter Kunst), Identität (seine eigene und kollektive), Macht und Wert aufwerfen. Im Video stellt der Künstler seine in der Gruppenschau Handspells. Preis der Kunsthalle Wien 2021 ausgestellten Werke vor.

 

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Cho Beom-Seok – Handspells. Preis der Kunsthalle Wien 2021
„Wenn ich meinen Dokumentarfilm Prägung (2021) in zwei Wörtern zusammenfasse, kommen Hass und Gewalt dem am Nächsten – obwohl beide Begriffe im Film kaum als Themen oder konkrete Situationen vorkommen.“ Cho Beom-Seok
 
Cho Beom-Seok gibt Einblicke in seinen Dokumentarfilm Prägung sowie seine Suche nach und den Grenzen von Bildern.
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Kurator*innenführung: Aziza Harmel

Aziza Harmel führt durch die Ausstellung Do Nothing, Feel Everything, zu sehen in der Kunsthalle Wien Karlsplatz. Die Kuratorin stellt dabei Arbeiten von Yesmine Ben Khelil, Niklas Lichti, Tom Seidmann Freud, Stanislava Kovalcikova, Sophie Carapetian und Jakob Jakobsen sowie Rahima Gambo vor.

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Kunsthalle Wien x MUK Wien: Geistervölkergedankenreise

Ausgehend von Unterrichtseinheiten in der Ausstellung Ines Doujak. Geistervölker haben sich Studierende des Studiengangs Master of Arts Education an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien auf eine assoziative Gedankenreise durch die Ausstellung gemacht. Der daraus entstandene Videoclip ist eine audiovisuelle Collage aus musikalischen und performativen Interventionen, die in der Auseinandersetzung mit Ines Doujaks Arbeiten entstanden sind.

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Klaus Speidel: How do you approach a contemporary art exhibition?

In der letzten Folge von Is the emperor naked? Contemporary art for skeptics spricht Klaus Speidel über seine Herangehensweise an zeitgenössische Kunstausstellungen und allgemein über Kunstverständnis im Wandel der Zeit.

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Klaus Speidel: Wie schreibt man über Kunst?

Klaus Speidel, Autor der Texte des Ausstellungsguides zu Ines Doujak. Geistervölker, erklärt in der fünften Episode der Webserie Is the emperor naked? Contemporary art for skeptics seine Herangehensweise an das Schreiben über Kunst und welche Rolle die Intention der*die Künstler*in dabei spielt.

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Klaus Speidel: Is there a meaning behind the choice of material?

Klaus Speidel spricht anhand der Skulptur Bauhütte (Monumentale Instabilität) (2018) von Ines Doujak über das Verhältnis von Material und Kunstwerk.

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Klaus Speidel: Was hat es mit Preisen und dem Wert von Kunst auf sich?

In der dritten Folge der Webserie Is the emperor naked? Contemporary art for skeptics spricht Klaus Speidel über den Kunstmarkt und wie Preise und Wert von (Kunst-)Werken bestimmt werden.

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Klaus Speidel: What turns ordinary things into art?

In der zweiten Folge der Webserie Is the emperor naked? Contemporary art for skeptics widmet sich Klaus Speidel der Werkserie Boutique (2012 – laufend) von Ines Doujak und zeigt auf, inwiefern die Textilien und Objekte mehr sind als Kunstwerke, die vorgeben, Kleidung zu sein.

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Klaus Speidel: Is the emperor naked? Contemporary art for skeptics

Stehen Sie zeitgenössischer Kunst skeptisch gegenüber, finden Sie sie schwierig zu verstehen oder kennen Sie Leute, die das tun? Dann ist diese Webserie genau das Richtige für Sie. Der Philosoph, Kunstkritiker und Kurator Klaus Speidel erklärt nicht nur das Werk von Ines Doujak, zu sehen in ihrer Ausstellung Geistervölker, sondern spricht auch offen über Schwierigkeiten und Kritik.

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Künstlerführung: Ho Rui An

„Ich wollte den Essay auf den Boden bringen – sozusagen als Gegengewicht zur Abgehobenheit der darin dargestellten Visionen.“ Ho Rui An über The Long Boom.

Der Künstler Ho Rui An präsentiert zwei Werke, die in seiner Einzelausstellung The Ends of a Long Boom in der Kunsthalle Wien Karlsplatz zu sehen sind.

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Kurator*innenführung Miguel A. López

„Ein Denkmal der Fürsorge und Solidarität.“ Miguel A. López
Kurator Miguel A. López stellt zwei Arbeiten von Cecilia Vicuña vor: Die Collage Árbol de manos [Tree of Hands], 1974, sowie eine monumentale Installation aus gefärbter Wolle, Burnt Quipu, 2018.

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Zapantera Negra & Chto Delat im Gespräch mit WHW

Am Rande der Ausstellungseröffnung von And if I devoted my life to one of its feathers? hatten wir die Möglichkeit, mit Mitgliedern der Kollektive Chto Delat und Zapantera Negra über soziale Bewegungen und die Dringlichkeit des aktuellen politischen Moments zu sprechen. Die Verbindung von Kunst und politischen Bewegungen sowie das Engagement für politische Solidarität ist Teil beider künstlerischen Praxen.

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Amanda Piña & Anna Witt im Gespräch mit Laura Amann

Laura Amann spricht mit den Künstlerinnen Amanda Piña und Anna Witt unter anderem über die Notwendigkeit, eingeschriebene koloniale Wertvorstellungen zu überwinden und über die Verbindung von ästhetischem und modernem kolonialem Diskurs und Narrativ.

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Meine Sicht Führung mit Imayna Caceres

Imayna Caceres führt durch And if I devoted my life to one of its feathers?. Die Künstlerin, Autorin und Forscherin interessiert sich für die Schaffung von Gemeinschaften in mehr als menschlichen Welten und setzt sich mit Formen von Wissen auseinander, die über Modernität und westliches Wissen hinausgehen.

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Führung: Averklub Collective. Manuš heißt Mensch

Zbyněk Baladrán, Laďa Gažiová und František Nistor führen euch durch die Ausstellung Manuš heißt Mensch. Sie sind Teil des Averklub Collective, einer lose organisierten Gruppe von Künstlern, Theoretikern und Aktivisten, dessen Kern aus mehreren Bewohnern von Chanov, das als die größte Roma-Siedlung in der Tschechischen Republik gilt, besteht.

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Chto Delat – And if I devoted my life to one of its feathers?

Das Kollektiv Chto Delat [Was tun?] präsentiert ihre Beiträge zu And if I devoted my life to one of its feathers?: Eine aus textilem Material gefertigte Landkarte sowie einen Film, die auf Begegnungen des Kollektivs mit der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung während eines Besuchs im mexikanischen Bundesstaats Chiapas beruhen.

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Sharing and Responding – Panel 4

Am 23. und 24. April fand das Symposium Sharing and Responding in Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien im Rahmen unserer Ausstellung Cybernetics of the Poor statt. An zwei Tagen und in vier Panels wurde über kybernetische Strukturen in Sprache und Kunst, Planung und Überwachung diskutiert. Konzept: Ana de Almeida, Anke Dyes, Nina Kerschbaumer und Inka Meißner.

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Sharing and Responding – Panel 3

Am 23. und 24. April fand das Symposium Sharing and Responding in Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien im Rahmen unserer Ausstellung Cybernetics of the Poor statt. An zwei Tagen und in vier Panels wurde über kybernetische Strukturen in Sprache und Kunst, Planung und Überwachung diskutiert. Konzept: Ana de Almeida, Anke Dyes, Nina Kerschbaumer und Inka Meißner.

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Sharing and Responding – Panel 2

Am 23. und 24. April fand das Symposium Sharing and Responding in Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien im Rahmen unserer Ausstellung Cybernetics of the Poor statt. An zwei Tagen und in vier Panels wurde über kybernetische Strukturen in Sprache und Kunst, Planung und Überwachung diskutiert. Konzept: Ana de Almeida, Anke Dyes, Nina Kerschbaumer und Inka Meißner.

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Sharing and Responding – Panel 1

Am 23. und 24. April fand das Symposium Sharing and Responding in Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien im Rahmen unserer Ausstellung Cybernetics of the Poor statt. An zwei Tagen und in vier Panels wurde über kybernetische Strukturen in Sprache und Kunst, Planung und Überwachung diskutiert. Konzept: Ana de Almeida, Anke Dyes, Nina Kerschbaumer und Inka Meißner.

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Führung in Österreichischer Gebärdensprache

Begleitet Eva Böhm (Gebärdensprachdolmetscherin) und Wolfgang Brunner (Kunstvermittlung der Kunsthalle Wien) bei einer thematischen Überblicksführung durch And if devoted my life to one of its feathers? und erlebt die Ausstellung per Videorundgang aus einem neuen Blickwinkel.

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Babi Badalov: Automatic Electronic Algorithmic Predictive Poetry, 2021

In der Performance Automatic Electronic Predictive Poetry wendet Babi Badalov ähnliche Transformationen, Wortspiele und Fehlinterpretationen von Sprache, Phonetik und Übersetzungen an wie in seinen Textilinstallationen, aber im digitalen Kontext der KI, die unser täglicher Begleiter benutzt: das Smartphone. Da er selbst mehr als fünf Sprachen benutzt, hat Badalovs Telefon eine Menge Vokabeln „gelernt“, ohne sie wirklich zu verstehen, während es gleichzeitig Hierarchien in der Übersetzung von Sprachen offenbart – und ein quasi rassistisches Verhalten gegenüber unvollkommener Aussprache. So wird die Performance zu einer Art digitalem Dada-Experiment in absurdistischer Poesie, basierend auf der Verwechslung von menschlichen und technoiden Stimmen.

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Meine Sicht Führung mit Axel Stockburger

Der Künstler und Theoretiker Axel Stockburger diskutiert in seiner Meine Sicht Führung durch die Ausstellung Cybernetics of the Poor die formgebenden Effekte, die kybernetische Prozesse auf künstlerische Praktiken haben, sowie die gesellschaftlichen Auswirkungen von kybernetischen Kontrollsystemen. Dabei reflektiert er auch die kulturelle Rezeption der Kybernetik.

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Meine Sicht Führung mit Johannes Gierlinger

Mit der letzten Meine Sicht Tour verabschieden wir die „Schattenbürger*innen“: Der Künstler und Filmemacher Johannes Gierlinger konzentriert sich auf Želimir Žilniks dokumentarische Strategien und Erzähltechniken und beschreibt, wie seine eigene filmische Praxis davon beeinflusst wurde.

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Meine Sicht Führung mit Tina Leisch

„Die Kulturindustrie produziert Stars: Kamera, Licht und Schnitt laden das Bild einer behaarten Brust, eines Augenaufschlags mit fiktiver sexueller Energie auf und die Zuschauer*innen geben dann viel Geld dafür aus, Kunstfiguren nahe zu kommen, die es nie gab.

Želimir Žilniks materialistische Filmkunst ist die Antithese dazu. Sein fröhlicher Umgang mit seinen Protagonist*innen, seine entspannte und gelassene Neugier auf die echten Menschen lässt deren Lebenslust, deren Körperlust in seine Filme hineinwachsen – als einen widerspenstigen Eigensinn, der den ungerechten Verhältnissen selbstverständlich und manchmal ganz unbewusst die Stirn bietet.

Nie lässt er die Entrechteten als Beweismaterial für seine Weltanschauung auftreten. Immer sind sie Advokat*innen ihres eigenen Begehrens, ihrer Lebenspläne, der Lust ihrer nicht perfektionierten Muskeln, Hintern, Füße, Wünsche, Pläne, Zähne. Das füllt seine Filme mit schmatzender Sinnlichkeit und anarchischem Witz. Sie lenken das Begehren des Publikums nicht auf die Leinwandstars, sondern auf die realen, unperfekten Menschen in ihrem – unserem – eigenen Leben.

Wir kommen aus Žilniks Kino, küssen den Nächstbesten und machen dann miteinander Revolution.“

Tina Leisch ist Film-, Text- und Theaterarbeiterin und politische Aktivistin.

Meine Sicht ist eine Programmreihe, bei der Expert*innen, Laien und interessante Menschen eingeladen sind, ihre persönliche Sicht auf die Ausstellung zu präsentieren.

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Meine Sicht Führung mit „Wer darf Widerspruch?“

Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe nähert sich der Ausstellung Želimir Žilnik. Shadow Citizens künstlerisch-performativ an: Kennengelernt haben sich Natascha Bonosevich, Marco Otoya, Ingrid Porzner, Tabea Strobl und Soheil Zamani im Rahmen des Workshops Wer darf Widerspruch? unter der Leitung von Nina Kusturica, einer Kooperation von Burgtheaterstudio, Brunnenpassage und Kunsthalle Wien. Sie fragen sich auch jetzt wieder: Wer darf was? Wie und in welcher Form Position zu den Inhalten aus Žilniks Werken beziehen? Zwischen performativen Momenten werden eigene Geschichten erzählt und verschiedene Realitäten reflektiert.

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Želimir Žilnik im Gespräch mit Karpo Aćimović-Godina

Es ist nicht nur ein rarer Einblick in zwei außergewöhnliche künstlerische Karrieren, sondern auch ein Treffen zweier alter Freunde: Želimir Žilnik im Gespräch mit Karpo Aćimović-Godina.
Ende der 1960er-Jahre sah Želimir Žilnik die frühen Filme von Godina auf einem Amateurfilmfestival in Novi Sad. Er war so beeindruckt von dessen gekonnter Missachtung aller filmischen Regeln, dass er Godina bat, ihn als Kameramann bei seinem ersten Spielfilm Frühe Werke (1969) zu unterstützen. Es war der Anfang einer langjährigen Freundschaft und beruflichen Kollaboration. Moderiert von Sabina Sabolović (WHW / Kunsthalle Wien) und Jurij Meden (Österreichisches Film Museum).

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Meine Sicht Führung mit Arantzazu Saratxaga Arregi

Folgt Arantzazu Saratxaga Arregi – Philosophin und Medientheoretikerin mit einem Fokus auf matrixialer Philosophie – auf einer Tour durch die Ausstellung Cybernetics of the Poor zur Geschichte und den kontroversen Themen rund um die Kybernetik.

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Meine Sicht Führung mit Jahson the Scientist

Begleiten Sie Jahson the Scientist auf seiner Meine Sicht Führung durch die Ausstellung der Preis der Kunsthalle Wien 2020 Gewinnerinnen Abiona Esther Ojo und Huda Takriti Weaving Truths, Untangling Fictions. Der Spoken-Word-Künstler und MC verbindet bei seinem Rundgang Poesie, Wissenschaft und Philosophie.

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Künstlerinnenführung mit Ana de Almeida

In einer Führung durch die Ausstellung Cybernetics of the Poor während dem Lockdown besucht die Künstlerin Ana de Almeida die einsamen Kunstwerke und tröstet sie mit ausgewählten Lesungen. Folgen Sie ihr auf einem performativen Spaziergang durch die Ausstellung und erleben Sie diese aus einem anderen Blickwinkel.

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Online-Buchpräsentation: Shadow Citizens

Im Rahmen der Präsentation der Publikation Shadow Citizens diskutieren die Verfasser*innen der Textbeiträge – Boris Buden, Ana Janevski, Dijana Jelača, Greg de Cuir Jr, Edit Molnár, Bert Rebhandl sowie Marcel Schwierin – online die verschiedenen Aspekte von Žilniks filmischem Schaffen.

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Künstlerführung mit Želimir Žilnik

Želimir Žilnik führt durch die Ausstellung Shadow Citizens die mit einer Auswahl von ikonischen Kurzfilmen, Spielfilmen, Filmausschnitten und dokumentarischem Material Einblick in sein gesamtes Œuvre gibt.

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Kuratorenführung mit Diedrich Diederichsen

Bei einem Rundgang durch Cybernetics of Poor während des Ausstellungaufbaus stellt Kurator Diedrich Diederichsen die teilnehmenden Künstler*innen vor und erklärt wie jeweiligen Arbeiten in Bezug zu Kybernetik stehen.

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Interview Diedrich Diederichsen

In einer Einführung zur Ausstellung Cybernetics of the Poor erläutert Kurator Diedrich Diederichsen den Ursprung und die Entwicklung des Begriffs der Kybernetik und wie sich dieser im Laufe der Geschichte verändert hat; außerdem erklärt er anhand ausgewählter Werke teilnehmender Künstler*innen, in welcher Wechselwirkung Kybernetik und Kunst (heute) zueinander stehen.

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Abiona Esther Ojo & Huda Takriti im Gespräch mit Joanna Warsza

Im Gespräch mit Jurorin Joanna Warsza erzählen die beiden diesjährigen Preisträgerinnen Abiona Esther Ojo und Huda Takriti sehr detailliert über die Entstehung und die Hintergründe ihrer Arbeiten und geben einen Einblick in ihr künstlerisches Schaffen – und uns als Zuseher*innen die Möglichkeit, die zahlreichen Parallelen in ihren Herangehensweisen zu entdecken.

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Verleihung Preis der Kunsthalle Wien 2020

Abiona Esther Ojo (Absolventin der Akademie der bildenden Künste Wien) und Huda Takriti (Absolventin der Universität für angewandte Kunst Wien) werden mit dem Preis der Kunsthalle Wien 2020 ausgezeichnet. Zur Verleihung des Preises sprechen Lucas Gehrmann (Kurator der Ausstellung), Johan F. Hartle (Rektor der Akademie der bildenden Künste Wien), Eva-Maria Stadler (Vizerektorin der Universität für angewandte Kunst Wien) und WHW (Direktorinnen der Kunsthalle Wien).

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Interview What, How and for Whom / WHW

What, How & for Whom / WHW (Ivet Ćurlin, Ana Dević, Nataša Ilić und Sabina Sabolović) die Kuratorinnen der Ausstellung Želimir Žilnik. Shadow Citizens sprechen über die große Relevanz der künstlerischen und politischen Vision Žilniks für unsere Gegenwart und über das Privileg ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit dem Filmemacher.

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Interview Jurij Meden

Filmkurator Jurij Meden spricht über seinen filmischen Essay Želimir Žilnik: Die Filme meines Lebens – der Teil der Ausstellung Shadow Citizens ist – und über Žilniks Werk in einem filmhistorischen Kontext.

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Kuratorinnenführung mit Ana Janevski

Ana Janevski – Kuratorin des Abschnitts der Ausstellung Shadow Citizens, der die Amateur-Kinoclubs im ehemaligen Jugoslawien in den Blick nimmt, in denen Želimir Žilnik sein Handwerk erlernte – diskutiert Themen, die in den präsentierten Arbeiten angesprochen werden und erläutert deren Hintergründe.

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Künstler*innen Interviews: Space for Kids. Denk(dir)mal!

Wir haben mit den Künstler*innen Carla Bobadilla, Eduard Freudmann, Luiza Margan und Margot Pilz gesprochen, deren Arbeiten in der Mitmachausstellung „Space for Kids. Denk(dir)mal!“ zu sehen sind. Sie alle stellen sich die Fragen wer in der Vergangenheit ein Denkmal bekommen hat und wer bisher übergangen oder vergessen wurde oder an welche Momente der Geschichte wollen oder sollen wir uns gemeinsam erinnern?

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Pirate Care Talk mit Cassie Thornton: The Hologram

Die Künstlerin Cassie Thornton berichtet von „The Hologram“, einem mythorealistischen kollektiven Peer-to-Peer Gesundheitsprojekt. Ausgehend davon, dass wir in allen unseren Krisen miteinander verbunden sind und jede*r von uns ein bisschen krank ist, entwirft „The Hologram“ ein virales Gesundheitsmonitoring und diagnostisches System mit jeweils vier Personen, das von den Sofas der Welt aus praktiziert wird.

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Oliver Ressler & Başak Şenova: Everything’s Coming Together While Everything’s Falling Apart

Ausgehend von Oliver Resslers künstlerischer Praxis und der in der aktuellen Ausstellung zu sehenden sechsteiligen Filmserie Everything’s Coming Together While Everything’s Falling Apart widmen sich Ressler und Başak Şenova in ihrem Gespräch den sozio-politischen Aspekten der aufkommenden Klimabewegungen.

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Künstlerinnen Interview Tim Etchells

Wir haben mit Tim Etchells über seine Arbeiten in der Ausstellung „… von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden“ gesprochen und darüber wie sein Interesse an Sprache in Wort und Schrift seine Arbeitsweise beeinflusst und warum Sprache und Wortwahl per se politisch sind.

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Künstlerinnen Interview Johanna Tinzl

Wir haben mit der Künstlerin Johanna Tinzl über ihr Arbeit „Zurück in Wien – Körperadaptierungen“ gesprochen, die sie im Rahmen von KISS im Haupthof des Museumsquartiers als Triptychon präsentiert hat. Es zeigt 3 von 9 Porträts der Holocaustüberlebenden Helga Pollak-Kinsky die mit der Künstlerin an ausgesuchte Plätze Wien zurückkehrte und Wiedersehensrituale vollzog.

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Margot Pilz – Enthüllung Hausfrauendenkmal 1979 / 2020

Enthüllung des Hausfrauendenkmals durch Margot Pilz, gefolgt von zehn Statements geladener Rednerinnen. Sabine Alena, Lena Freimüller, Katharina Mader, Gabriele Schor, Nina Schedlmayer, Petra Unger und Dorothea Zeyringer & Tiina Sööt verlesen Kommentare zu Margot Pilz‘ Arbeit, ihrer feministischen Dimension sowie zu häuslicher Arbeit und deren fehlender Anerkennung.

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Pirate Care Talk mit Mary Maggic: Open Source Estrogen

Der Workshop mit Mary Maggic beginnt mit einem Talk über geschichtliche Hintergründe und Fiktionen zum Hormon und endet mit der praktischen Einweisung in das Protokoll einer Urin-Hormon-Extraktion. Der Vortrag ist teil einer Reihe von Online-Gesprächen und Workshops mit Pirate Care Akteur*innen im Rahmen der Ausstellung „… von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden“.

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Pirate Care Talk mit Valeria Graziano, Marcell Mars und Tomislav Medak

Das in der Ausstellung „…von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden“ vertretene Projekt „Pirate Care“ kartographiert die Praxen der Kollektivierung von Sorgearbeit und vernetzt Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Fachleute. Valeria Graziano, Marcell Mars und Tomislav Medak stellen den kollektiv verfassten Pirate Care Syllabus vor und erläutern die damit verbundenen technopolitischen Entscheidungen.

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Künstler Interview Thomas Geiger

Wir sprechen mit Thomas Geiger über seine Performance-Reihe „Festival of Minimal Actions“ die er für das Ausstellungsprojekt KISS realisiert hat. Von 15. Juli bis 2. August 2020 hat Geiger täglich eine Performance von internationalen Künstlerkolleg*innen rund um den Reumannplatz in Wien-Favoriten wieder aufgeführt.

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Künstlerinnen Interview Adji Dieye

Wir haben mit der Künstlerin Adji Dieye über ihre Installation „Maggic Cube“ gesprochen in der sie hinterfragt, inwiefern Werbung die öffentliche Meinung und unsere generelle Selbstwahrnehmung beeinflusst indem sie mit Bildquellen aus Werbemotiven den Schweizer Suppenwürfelhersteller Maggi parodiert.

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Giorgi Gago Gagoshidze & Miloš Trakilović – Mission Accomplished: BELANCIEGE

Ausgangspunkt der Dreikanal-Videoinstallation „Mission Accomplished: BELANCIEGE“ ist der Fall der Berliner Mauer und wie dieses historische Ereignis den Weg für Kommerzialisierung und Privatisierung ebnete. Giorgi Gago Gagoshidze und Miloš Trakilović, die die Videoarbeit – zu sehen in der Ausstellung „…von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden“ – gemeinsam mit Hito Steyerl konzipiert haben sprechen über das Projekt.

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Künstlerinnen Interview Selma Selman

Wir haben mit der Künstlerin Selma Selman über ihre Arbeiten gesprochen die sich mit ihrem Erwachsenwerden zur Zeit des Bosnienkriegs auseinandersetzen und Fragen zu Staatenlosigkeit, generationenübergreifende Traumata und das Überleben an sich behandeln.

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Künstlerinnen Interview Victoria Lomasko

Wir haben mit der Künstlerin Victoria Lomasko über ihre grafischen Reportagen und Wandbilder gesprochen in denen sie die Geschichte des postsowjetischen Russlands aus der Perspektive unsichtbarer Randgruppen erzählt indem sie sich der direkten Bildsprache von Comics und Graphic Novels bedient.

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Gemischtes Doppel mit Hektor & Michael

Im Vermittlungsformat „Gemischtes Doppel“ führen Mitarbeiter*innen der Kunsthalle Wien jeweils zu zweit durch die Ausstellung und eröffnen einen persönlichen Blick auf die in der Ausstellung verhandelten Themen. Diesmal erzählen Hektor Peljak aus der Ausstellungsproduktion und Kunstvermittler Michael Simku ein bisschen mehr zu den Positionen der Künstler*innen Milica Tomić, Ines Doujak, Oliver Ressler,Vlatka Horvat, Wendelien van Oldenborgh und Jessika Khazrik.

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Künstlerinnen Interview Vlatka Horvat

Wir haben mit der Künstlerin Vlatka Horvat über ihre Installationen in der Ausstellung … von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden gesprochen die die Beziehung des menschlichen Körpers zu seiner konstruierten Umwelt erkunden.

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Künstlerinnen Interview Milica Tomić

Wir haben mit der Künstlerin Milica Tomić über ihre Arbeit in der Ausstellung … von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden gesprochen und über sozialen Ungehorsam der wie eine disruptive Kraft wirken kann, die systemische Gewalt aufdeckt und sichtbar macht.

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Gemischtes Doppel mit Adina & Martin

Im Vermittlungsformat „Gemischtes Doppel“ führen Mitarbeiter*innen der Kunsthalle Wien jeweils zu zweit durch die Ausstellung und eröffnen einen persönlichen Blick auf die in der Ausstellung verhandelten Themen. Diesmal erzählen Adina Hasler aus dem Marketing und Kunstvermittler Martin Walkner ein bisschen mehr zu den Positionen der Künstler*innen Adji Dieye, Dan Perjovschi, Melanie Ebenhoch und Marlene Streeruwitz.

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Künstlerinnen Interview: Saddie Choua

Wir haben mit der Künstlerin Saddie Choua über ihre Sechskanal-Videoinstallation Am I the only one who is like me? gesprochen in der sie die Betrachter*innen in eine vielschichtige audiovisuelle Collage führt.

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Künstler Interview: Andreas Siekmann

Wir haben mit dem Künstler Andreas Siekmann über seine Arbeit „Heads“ gesprochen, die Ökonom*innen, Philosoph*innen und Historiker*innen zeigt, die zusammen ein transdisziplinäres, mehrdimensionales Netzwerk historischer Ereignisse bilden.

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Führung in Österreichischer Gebärdensprache

Begleiten Sie Eva Böhm (Gebärdensprachdolmetscherin) und Wolfgang Brunner bei einer thematischen Überblicksführung durch „… von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden“ und erleben Sie die Ausstellung per Videorundgang aus einem neuen Blickwinkel.

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Künstlerinnen Interview: Jessika Khazrik for the Society of False Witnesses

Wir haben mit der Künstlerin Jessika Khazrik in ihrer immersiven Installation „VRLAMXXAB8ND“ gesprochen, die Zusammenhänge zwischen Ökonomie und Ökologie thematisiert und Inhalte zur Reflexion über Liquidität, Überfluss und Knappheit, Beschlagnahmungspolitik und globale Solidarität anbietet.

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Künstlerinnen Interview: Wendelien van Oldenborgh

Wir haben mit der Künstlerin Wendelien van Oldenborgh über ihre Filme gesprochen die sorgfältig die Begegnung von vielfältigen Stimmen inszenieren und so,  eine vielschichtige historische Darstellung zeitgenössischer Kultur hervorbringen.

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Sonntagsführung: Wünsche, Träume und Forderungen

Unsere Sonntagsführungen „Wünsche, Träume und Forderungen“ durch die Ausstellung „… von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden“ finden derzeit online statt – erleben Sie jeden Sonntag die Ausstellung per Videorundgang aus einem neuen Blickwinkel.

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Künstler Interview: Oliver Ressler

Wir haben mit Künstler und Filmemacher Oliver Ressler über seine Projekte gesprochen, die Themen wie Wirtschaft, Demokratie, Klimaerwärmung, Formen des Widerstands und gesellschaftlichen Alternativen verhandeln.

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Künstlerinnen Interview: Monika Grabuschnigg

Wir haben mit der Künstlerin Monika Grabuschnigg über ihre Skulpturen gesprochen, wie diese entstehen und wie politisch zu sein unseren Alltag und unser Handeln formt.

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Künstler Interview: Dan Perjovschi

Wir haben mit dem Künstler Dan Perjovschi über seine Zeichnungen gesprochen, die mit beißender Ironie die Absurditäten und Zynismen unserer „schönen neuen Welt“ kommentieren.

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Wednesday with… Victoria Lomasko: I am the last Soviet artist

Victoria Lomasko – Artist in Residence 2020 des studio das weisse haus in Kooperation mit der Kunsthalle Wien als Teil der Ausstellung … von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden – spricht über ihre engagierte künstlerische Praxis des Zeichnens.

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The White West III: Automating Apartheid

Die Konferenz The White West konzipiert von Kader Attia und Ana Teixeira Pinto widmet sich einem theoretischen Zugriff auf das Nachleben des Faschismus und die bisher unzureichend analysierte Verbindung zwischen Siedlerkolonialismus einerseits und Faschismus und Nationalsozialismus andererseits.

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Preis der Kunsthalle Wien 2019 – Nina Vobruba

Nina Vobruba – eine der Gewinner*innen des Preis der Kunsthalle Wien 2019 – spricht über ihr Projekt nest bau, für das sie Teile eines kollektiven, selbstverwalteten Lebensraums in die Ausstellungshalle in der Kunsthalle Wien Museumsquartier transplantiert hat.

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Sylvia Palacios Whitman. Green Hands & Other Performances

What, How & for Whom / WHW starten ihr neues Programm in der Kunsthalle Wien mit einer Reihe von Performances und Veranstaltungen. Den Anfang macht einer der seltenen Auftritte der legendären Performance-Künstlerin Sylvia Palacios Whitman, die erst seit kurzem internationale Bekanntheit erlangt hat.

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Andreas Fogarasi. Nine Buildings, Stripped – Studio Visit

In der Ausstellung Nine Buildings, Stripped stehen urbane Transformationsprozesse und ihre Manifestationen in Oberflächen im Vordergrund. Wir haben Andreas Fogarasi vor der Eröffnung in seinem Studio besucht und mit ihm über die Idee zur Ausstellung in der Kunsthalle Wien Karlsplatz gesprochen.

 

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Time Is Thirsty – Künstler*innen Interviews

Time Is Thirsty ist eine Reise durch Zeit und Raum im Medium der Ausstellung. Wir haben mit den Künstler*innen Cara Benedetto, Florence Bonnefous, Fabio Quaranta, Peter Rehberg und Georgia Sagri, und Kurator Luca Lo Pinto über ihre Beiträge zur Ausstellung gesprochen.

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Hysterical Mining

Die Ausstellung Hysterical Mining untersuchte die materiellen Welten, die wir durch Technologie erzeugen, und die Rolle der Technologie in der Ausbildung lokaler und globaler Konfigurationen von Macht, Identitäten und Lebensweisen. Wir haben mit Künstler*innen der Ausstellung über ihre Arbeiten gesprochen und Videos von den Gesprächen, Vorträgen und Performances veröffentlicht, die der Diskurszone in der Kunsthalle Wien Karlsplatz stattgefunden haben.

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Space for Kids. Wenn Roboter träumen

Die Kunsthalle Wien wird zum innovativen Lern- und Begegnungsort, der sowohl Filmstudio als auch Ausstellung ist und das Entwickeln eigener Erzählungen und das Experimentieren mit Film ins Zentrum stellt.

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Heinz Frank. Der Winkel des Endes kommt immer von hinten – Studio Visit

Angereichert mit einer Prise Ironie rekombinieren Heinz Franks formalvisuellen, geistigen, materiellen und gerne auch multikulturell gespeisten Balanceakte scheinbar spielerisch gesellschaftlich und traditionell Getrenntes in mannigfaltigen Variationen. Wir haben den Künstler in seinem Studio besucht wo er uns herumgeführt hat und von seinen Arbeiten erzählt.

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Annette Kelm. Tomato Target – Playlist

Die Ausstellung Tomato Target konzentriert sich auf Annette Kelms Werke, in denen Architektur, Design oder Konstellationen scheinbar alltäglicher Dinge sich als visuelle Manifestation komplexer Genealogien erweisen.

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Ting-Jung Chen & Hui Ye. Keep me close to you – Interviews

Der Preis der Kunsthalle Wien 2018 geht an zwei Künstlerinnen, die in der Ausstellung Keep me close to you aktuelle wie auch historische Kommunikationsformen über die jeweiligen politischen und ideologischen Grenzen ihrer Herkunftsländer Taiwan und Volksrepublik China hinaus erörtern.

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Antarktika. Eine Ausstellung über Entfremdung – Interviews & Gespräch

Antarktika blickt auf das der Entfremdung grundlegende Muster einer „Beziehung der Beziehungslosigkeit“ und spürt dem Begriff in seiner Aktualität sowie den daran geknüpften soziologischen Befunden in zahlreichen zeitgenössischen Werken nach. Angesprochen ist damit auch die Frage, welche anderen Formen des Welt- und Selbstbezugs es braucht, um überhaupt so etwas wie Raum für Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung zu schaffen.

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Saâdane Afif. This Is Ornamental – Gespräch

Kennzeichnend für Saâdane Afifs Praxis ist ihre außerordentliche Vielseitigkeit; im ständigen Wechsel der Formen, Kategorien, Inspirationsquellen und Verfahren scheint sie manchmal kaum greifbar. Seine Arbeiten sind in fortwährendem Wandel und sprengen die Vorstellung vom Kunstwerk als Endergebnis eines schöpferischen Akts.

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Olaf Nicolai. There Is No Place Before Arrival – Künstlergespräch

Der Künstler Olaf Nicolai spricht mit Luca Lo Pinto über die Entstehung von There Is No Place Before Arrival, die an verschiedenen Orten in Wien stattfindenden Interventionen sowie die „Methode“ die seine künstlerische Arbeitsweise bestimmt.

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Publishing as an Artistic Toolbox: 1989–2017

Im Rahmen von Publishing as an Artistic Toolbox: 1989–2017 werden Künstler/innen, Verleger/innen und Grafiker/innen zu einer Reihe von Gesprächen eingeladen, um das Verlegen als produktives Werkzeug und künstlerisches Medium zu diskutieren.