angewandte@project space mittwochs – ein Kooperationsprojekt zwischen der Angewandten und der Kunsthalle Wien.
KISEKU – hinter diesem „Kürzel“ verbergen sich drei junge Künstlerinnen:
Soli Kiani, Isabelle Seumel und Ulrike Kuchner
Die drei Studentinnen bzw. Absolventinnen der Universität für angewandte Kunst zeigen drei sehr individuelle Interpretationen kontemporärer bildender Kunst:
Kiani unterlegt ihre Malerei mit politischen Themen und gibt der „Kopftuch-Debatte“ neuen kritischen Schwung.
Seumel ist die Philosophin im Team, sie schafft es sogar einen interessanten Weg zwischen kompromisslos harter Autoreflexion und Poesie zu finden.
Kuchner schließlich verbindet wissenschaftliche Forschungsergebnisse aus der Astronomie, der sie ebenso professionell nachgeht, mit ihrer Kunst.
Gemeinsam sind dieser Gruppe vor allem die Differenz und die Unterschiede, die sich als Vielfalt verstehen, und die die drei dennoch kollegial vereinen.