Für die Hysterical Mining Artists’ Presentations verwandelt sich die Diskurszone in der Kunsthalle Wien Karlsplatz in eine Plattform für die Präsentation künstlerischer Praktiken, die ein Interesse an Feminismus und Technologie vereinen. Verschiedene KünstlerInnen, auch solche, die an der Ausstellung Hysterical Mining teilnehmen, präsentieren ihr Werk, ihre Recherchen, ihre Ideen und Inspirationen.
Karin Ferrari (geb. in Meran) erforscht in ihrerkünstlerischen Praxis die Wissensproduktion digitaler Subkulturen. EinSchwerpunkt liegt dabei auf der Auseinandersetzung mit spekulativen Narrativenzwischen akademischer Theorie, politischer Paranoia und esoterisch-utopischenSehnsüchten. Häufig ist ihre Arbeit inspiriert von Theorien, die zu wissenbehaupten, „was wirklich vor sich geht“. In den letzten zwei Jahren hatte KarinFerrari verschiedene Forschungs- und Residency-Aufenthalte in den USA, Europaund Südostasien.
Eintritt EUR 2
Mit Ausstellungsticket oder Jahresticket gratis