Eine Kooperation von Ursula Blickle Stiftung, Kunsthalle Wien, Universität für Angewandte Kunst Wien.
18 Uhr
Begrüßung, Eröffnung: Gerald Bast (Rektor Universität für angewandte Kunst Wien), Ursula Blickle und Gerald Matt (Direktor Kunsthalle Wien)
Präsentation des ursula blickle videoarchivs: Angela Stief, Susanne Kästle (beide Kunsthalle Wien)
„KLARSICHT: Videokunst“ Vortrag von Gerhard Johann Lischka (Kulturphilosoph)
20 Uhr
„Artclipping – Künstler über ihre Videoarbeiten“ mit Thomas Feuerstein, Anna Jermolaewa, Ruth Schnell. Moderation: Gerhard Johann Lischka, Angela Stief
Das ursula blickle videoarchiv, eine Kooperation zwischen der Ursula Blickle Stiftung, der Universität für angewandte Kunst Wien und der Kunsthalle wien, wird am 9. März 2007 nach zweijähriger Vorbereitungsphase eröffnet. Mit dem ursula blickle videoarchiv wird ein Modell zur Förderung und Sichtbarmachung von zeitgenössischer Videokunst geschaffen; ein lebendiges, stetig anwachsendes Archiv für Studenten, Kunsthistoriker und ein interessiertes Publikum, um Recherche und Forschungsarbeit mit dem Medium Video zu ermöglichen.
Modernste Technologie an bequemen Monitorsichtungsplätzen erlaubt dem Benutzer eine umfassende Recherche in der Datenbank sowie den unmittelbaren Zugriff auf derzeit knapp über 1000 Künstlervideos, die in voller Länge gesichtet werden können.
Workshop: 10. März 2007
18 – 19.30 Uhr
„Artclipping – Künstler über ihre Videoarbeiten“ mit Thomas Draschan, Tina Frank, Susi Jirkuff, Darius Kowalski, Gerda Lampalzer, Marko Lulic, N.I.C.J.O.B. (Nicolas Jasmin)
Moderation: Gerhard Johann Lischka, Angela Stief