Ein Kooperationsprojekt der Universität für angewandte Kunst Wien und
der Kunsthalle Wien.
Video, Audio, Fotografie, Texte und Objekte zum Thema „home stories“ als Stichwort für eine genauere Betrachtung der eigenen Umgebung.
Was ist da? oder Wie ist es geworden wie es ist? Der Zugang war zunächst dokumentarisch, die Methoden Kommunikation und Materialsammlung.
Ort der Recherche war die eigene Familie ebenso wie das persönliche neue oder alte Umfeld der Beteiligten. Fragen, die berührt werden, sind Gesellschaftspolitik, Identität, Medien, Herkunft, Sprache, Wohnen, Leben…
16 – 20 Uhr.
Projektleitung:
Univ.-Lekt. Dr. phil. Gerda Lampalzer-Oppermann
ProjektteilnehmerInnen:
Carla Bobadilla, Jana Bzduchova, Nastasja Döring, Anna Dworak, Desislava Gudjunova, Julia Grandegger, Pia Grandegger, Elena Gueorguieva, Barbara Mozdyniewicz, Jürgen Natter, Réka Német, Ekaterina Obermair, Monica Oliveira, Valeria Ossio, Dayan Ozan Özoglu, Miha Presker, Lea Reichhart, Benedikt Schalk, Christian Schröder, Dino Spiluttini, Christina Starzer, Silvester Stöger, Szidónia Szép, Eva Thebert, Katalin Toth, Ines Weber, Barbara Wegschaider, Tobias Werkner, Marlis Zuson
alle: Universität für angewandte Kunst