Intervention. Erfahrung und Perspektive

Workshop
12/1 2018 14 — 16 Uhr
Museumsquartier

In Kooperation mit der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK)

Innerhalb ihres Ausbildungsschwerpunkts haben sich Studierende des Studiengangs Master of Arts Education mit der Ausstellung von Florian Hecker auseinandergesetzt und die Verräumlichung des Klangs sowie die psychoakustische Wirkung der Soundarbeiten kritisch hinterfragt.

Die Ergebnisse der Zusammenarbeit zwischen der Kunsthalle Wien und der MUK werden von den Studierenden unter Beteiligung der Ausstellungsbesucher/innen in Form von performativen Interventionen im Loop präsentiert. Dabei wird der Hörprozess als Material eingesetzt und der Ausstellungs-raum als akustischer Erfahrungsraum ausgelotet. Die Veränderung der akustischen (Selbst-)Wahrnehmung durch synthetische Sounds wirft die Frage auf: Was passiert mit uns, wenn irritierende Klangerfahrung unsere Hörgewohnheiten ins Wanken bringt?

Der Workshop im Loop bietet unterschiedliche Zugänge zur Ausstellung, auf die man sich einlassen kann, solange man möchte und in die man ein- und aussteigen kann, wann man will.

Mit den Studierenden: Bernhard Affengruber, Elisa Godino, Aleksandra Kamenskaja, Lukas Leutgeb, Shushan Manukyan, Irina Pavlovic, Michael Schwarzböck, Lena Themeßl, Meric Yücel, Anna Zourek und Edith Wregg (WS-Leiterin, MUK)

Eintritt frei!

Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien