„Kunst im öffentlichen Raum – was tun wenn man sie nicht mehr will?“
Die mutwillige Zerstörung eines Kunstwerkes in Wien ist Anlass für diese Diskussionsrunde.
Braucht man Kunst im öffentlichen Raum und was passiert, wenn man sie nicht mehr will? Wann und wie greifen Urheber- bzw. Eigentumsrechte und wann tritt das Denkmalamt auf den Plan? Welche Handhabe hat der Künstler und was überhaupt ist ein adäquater Umgang mit Kunst im öffentlichen Raum?
Es diskutieren:
Eva-Maria Höhle, Generalkonservatorin, Bundesdenkmalamt
Bettina Leidl, Geschäftsführerin Kunst im öffentlichen Raum
Axel Anderl, Rechtsanwalt Dorda Brugger Jordis Rechtsanwälte GmbH
Dietmar Steiner, Direktor Architekturzentrum Wien
Stephan Schmidt-Wulffen, Rektor der Akademie der bildenden Künste Wien
Moderation: Andrea Schurian, DER STANDARD