Im Rahmen ihrer Reihe KINEMATOGRAFIE widmet sich auch die Viennale (22. Oktober bis 1. November 2020) den Arbeiten von Želimir Žilnik. Gezeigt wird ein Querschnitt seines vielfältigen Schaffens, in dessen Zentrum sein undogmatischer, mitreißender Glauben, die Welt mit Filmen verändern zu können, steht.
Programm
Frühe Werke (1969)
Jugoslawien, 78 min
Sa 24/10, 13:30 Uhr, Filmmuseum, OmeU
So wurde Eisen gehärtet (1988)
Jugoslawien, 101 min
So 25/10, 11 Uhr, Metro, Historischer Saal, OmeU
Tito zum zweiten Mal unter den Serben (1994)
Jugoslawien, 43 min &
Kenedi, verloren und gefunden (2005)
Serbien und Montenegro, 26 min
Di 27/10, 13:30 Uhr, Filmmuseum, OmeU
Festung Europa (2000)
Slowenien, 80 min
Mi 28/10, 16:15 Uhr, Urania, OmeU
Die alte Schule des Kapitalismus (2009)
Serbien, 122 min
Mi 28/10, 13 Uhr, Filmmuseum, OmeU
Do 29/10, 15:45 Uhr, Metro, Historischer Saal, OmeU
Tickets sowie weitere Informationen finden Sie auf www.viennale.at