Moderation: Martina Frühwirth (AzW)
Podium: Andreas Holler (BUWOG Group), Vanessa Joan Müller (Kunsthalle Wien), Andreas Rumpfhuber (Expanded Design)
Die Architektur der Nachkriegsmoderne hatte häufig eine explizit soziale Komponente: Das neue Bauen war auch ein Bauen, das Gesellschaft neu denken wollte und aus dem Bruch mit der Tradition Modelle für ein gerechteres, sozialeres Zusammenleben ableitete.
Wie sehen heutige Modelle für den Wohnungsbau aus? Wo liegen die Ideen für das Wohnen der Zukunft? In Zeiten von Investorenarchitektur und rasant ansteigenden Mieten, wachsenden Städte und beginnender Ghettoisierung selbst in Europa diskutieren wir alternative Ansätze im Wohnungsbau, neue Formen preiswerter Architektur und die Herausforderungen eines gelebten sozialen Miteinanders.
Eintritt EUR 2
Mit Ausstellungsticket oder Jahresticket gratis